15.3.06

Der Himmel auf Erde – jetzt!

Der Himmel auf Erde – jetzt!

Disclaimer: Die Unterlagen wurden mit besten Willen, Wissen & Gewissen erstellt um eine bestimmte Kernbotschaft herauszuarbeiten. Verwendete Texte & Stellen können hier daher nicht in ihrer vollkommenen geistlichen Ganzheit dargestellt werden. Die Unterlagen können zu Vorbereitung eines zielgerichteten Gesprächs dienen – es obliegt dann jedem Benutzer sie auf Richtigkeit & Wahrheit zu überprüfen. G. Hoppe


Einstieg

In der letzten Woche haben wir Jesus als Mensch entdeckt, der durch seine Nähe zu Gott & den Heiligen Geist übernatürliche Wunder getan hat (den Himmel hier hergebracht). Heute schauen wir im Detail, wie das funktioniert & was es dazu benötigt.

Einstiegsfragen:

Was verstehen wir unter „Himmel“? Wodurch zeichnet er sich aus? Wie sieht es im Himmel aus?

Was heißt Glauben? Wie macht sich Glauben bemerkbar? Wie passen Himmel und Glauben zusammen?

Text: Heb 11,1-3 (+v.13)

Schachter Ü: „1 Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. 2 Durch diesen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten. 3 Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.“

1) Was sagen diese Verse über den Glauben?

Notiz: - Glaube ist Verwirklichung etwas, was man nicht sieht

- Glaube ist „Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht“ [s.o.]

(NT: Glauben bedeutet ein bewusstes Vertrauen auf Gott und sein Wort)

Anmerkung: V.3 sagt, dass das sichtbare durch das entstanden ist, was man nicht sieht – und zwar durch das Wort Gottes !!! (Wort = Jesus bzw. sprechen). Damit liegt in diesem Vers bereits der gesamte Schlüssel zum Übernatürlichen (aussprechen, was man nicht sieht [i.e. etwas, was man im Himmel sieht], schafft etwas neues/verändertes, das man sieht!]

2) Wenn es um Tatsachen geht, die ich nicht sehe, welche Tatsachen sind denn damit gemeint? Wo kommen die her, wie kann ich die sehen?

Ließ 2. Kor 3.18 – wir schauen jetzt mit unverhüllten Angesicht [AT: Mose musste sich das Angesicht bedecken, damit die Israeliten nicht sehen konnten, wann es weggetan werden würde 2 Kor.3, 13 – in Christus ist sie weggetan V.16] die Herrlichkeit Gottes d.h. wir sind versetzt in den Himmel.

Notiz: Im Glauben sehe ich also die Verheißungen und Wirklichkeit in der Himmlischen Welt. Glauben ist sozusagen die Verbindung zwischen uns hier und dem Himmel (geschaffen durch Jesus!)

3) Wie sieht es denn im Himmel aus? Bzw. was weiß ich, darüber, wie es im Himmel ist & woher weiß ich das?

Notiz: Wenn ich noch keine übernatürliche Offenbarung bekommen habe, steht uns die Bibel zur Verfügung, die uns genügend Beispiele gibt, wie es im Himmel aussieht, z.B. im den sie den Charakter & Wertmassstäbe von Gottes beschreibt bzw. in dem sie uns geistliche Gesetze offenbart oder Verheißungen gibt z.B.

· 2 Mose [33, 18&19 +] 34, 6 : „ Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR, der HERR, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue; Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Gnade; er vergibt Schuld und Übertretungen, obgleich er keineswegs ungestraft läßt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, bis in das dritte und vierte Glied. “

· Off 4 – Ewiger Lobpreis

· 1 Könige 19, 12 – Gott ist sanft

· 5. Mose 32,4 Gott ist gerecht

· Mt. 5, 48 – Gott ist vollkommen

· Jak.1:17 – Dort sind die guten & vollkommenen Gaben! (i.e von dort muss ich sie holen!)

· Johannes 4:24 – Bei ihm Wahrheit (anders kann er nicht angebetet werden)

· [Jeremiah 23:24 – Gott erfüllt den Himmel)

Die Bibel ist damit eine wichtige Quelle, wenn man etwas vom Himmelreich sehen oder verstehen will. So kann ich auch meinen Glauben stärken!

4) Was habe ich davon, wenn ich Glauben habe? Was habe ich davon, wenn ich weiss, wie es im Himmel ist Wofür ist das wichtig?

Notiz: Jesus hat uns dazu aufgerufen (Matt 28, 18-20) das Himmelreich hier schon anbrechen zu lassen – eine Voraussetzung dafür ist, dass ich weiß, wie es da ist … und dann kann ich es durch den Glauben aktivieren d.h hier runterholen

5) Wie „funktioniert“ dieser Bezug (im Glauben) zum Himmelreich? Wie kann ich damit die Welt verändern?

Liess Matt 8, 23-27 o Mk 4, 35-41 o Lk 8, 22-25

5a) Was macht Jesus?

Notiz: er schläft. Wie kann er das? Er weiß, etwas über Gott, dass ihn auch um Sturm ruhig sein lässt! Er weiß vielleicht, etwas von Gottes Plan für sein Leben – irgendetwas, das ihm die Gewissheit gibt, dass er nicht untergehen wird.

Anmerkung: Was wäre wohl passiert, wenn die Jünger ihn nicht angesprochen hätten? Wäre das Boot wohl untergegangen? Wohl kaum. (Vielleicht schimpft Jesus also weniger über ihren Unglauben, als über ihr nicht-verständnis/wissen, wer Jesus ist? Denn eigentlich sollten sie die gleiche Gewissheit wie er im Herzen haben)

5b) Was macht Jesus, als ihn die Jünger ansprechen?

Notiz: Er befiehlt dem Sturm (er Spricht also etwas aus!). Die Gewissheit des Friedens im Herzen zu haben genügt nicht!

5c) Was wird Jesus wohl ausgesprochen haben? Hatte er dabei irgendwelche Zweifel (wieso wahrscheinlich nicht)? Welche Eigenschaften hat das Meer nach der Aussprache?

Notiz: Das Meer war danach still. Die Vermutung liegt nahe, dass Jesus das ausgesprochen hat, was in ihm war: Er hat etwas von Gott im Himmelreich gesehen/gewusst (Friede), er hatte den Frieden im Herzen und hat ihn dann durch das aussprechen nach draußen gebracht. SO funktioniert Glaube – von innen nach außen, durch Sprechen & Handeln! Dies ist ein Beispiel, wie das unsichtbare, das sichtbare bestimmt (das gesprochene macht Realität!).

6) Kennen wir noch ein anderes Beispiel wie das unsichtbare, das sichtbare bestimmt z.B. durch aussprechen (i.e. wo das gesprochene Wort Realität schafft)?

Notiz: Ließ die Schöpfungsgeschichte – Gott erschafft die Welt durch’s Aussprechen. Woher wusste er was werden sollte? Er schafft es im Verborgenen (siehe Ps 139)

7) Kann ich die Größe des Glaubens messen? Gibt es eine Grössenbeschränkung?

Liess: Mark 11, 23/ Es gibt keine Grössenbeschränkung! Aber er reicht um Berge zu versetzen!

Anmerkung: weitere Verse, die die Macht des Glaubens unterstreichen:

· Glauben ist der Sieg, der die Welt überwunden hat (1. Joh. 5.4)

· Glauben ist die Macht, die unsere Errettung bewahrt (1 Petrus 1, 8)

· Durch Glauben & Jesus haben wir Zugang zur Gnade Gottes (Römer 5, 2)

8) Ist der Glaube auf eine Realität oder Zeit beschränkt (gegenwärtiges o. zukünftiges)?

Notiz: Gott ist doch jenseits von Zeit & Raum. Der Himmel auch. Damit kann ich da Sachen sehen, die jenseits von gestern, heute u/o morgen sind UND sie heute schon erbitten (1. Kor. 3, 22 – alles ist unser!).

Anmerkung: Siehe die „Hütte Davids“ 1 Chronik 16, 4-6 – David organisiert David dann etwas, was es noch nie gab. Er stellt Scharen von Menschen ein, um sich nur dem Lobpreis Gottes zu widmen (1. Chronik 16,41-42/ 1. Chronik 23,4-5 – 4000 Sänger!!!

9) Wenn der Glaube so Stark ist, was bedeutet das für mich?

Notiz: Alles ist dem möglich, der da glaubt (siehe Mark. 9, 23). Wenn ich dem Berg (dem Problem, der Krankheit gebiete, dass sie verschwinden muss, dass wird sie das tun).

[Anmerkung: Warum tritt die Veränderung dann manchmal dich nicht ein?

Weil mir mit Zweifeln etwas aussprechen i.e. wir wissen nicht wirklich, was Gottes Wille/Gedanke/Zusage ist (haben ihn & seine Art nicht richtig verstanden/// sind nicht im Himmel fest verwurzelt) und sprechen dann nicht im Glauben, sondern mit Zweifel aus. Wenn ich weiss wer & wie Gott ist, ist ein Gebet des Glaubens kein Problem!]

Fazit: Wie funktioniert Glaube? Wie kann ich damit die Welt verändern (Himmel auf Erden)?

1. Ich muss wissen, dass ich Glaube habe

2. Ich muss wissen, womit mich der Glaube verbindet (im Himmel)

3. Ich muss etwas über den Himmel u/o über Gott wissen & wissen wollen i.e. danach ausstrecken (bzw. ich muss erkannt haben, was Gott über mich denkt & für mich bereithält)

5. Ich muss das, was ich an Glauben in mir habe in Aktion bringen (Handeln, Sprechen – denken genügt nicht!)

6. Ich muss wissen, dass es keine Größen oder Zeitbeschränkung für den Glauben gibt

+ mein Gebet muss im Willen Gottes stehen (Bsp. steht es im Willen Gottes, dass ich physische Berge versetze? Wird es im Himmel einen Platz geben wo physische Berge versetzt werden? Wohl kaum…)

In welcher Realität will ich leben, in der sichtbaren (dieser) oder der unsichtbaren (Gottes Realität), die im Himmel gegründet ist?

Unser Realität liegt im Unsichtbaren!

8.3.06

Göttliche Vollmacht in menschlichen Wesen !

Göttliche Vollmacht in menschlichen Wesen

Disclaimer: Die Unterlagen wurden mit besten Willen, Wissen & Gewissen erstellt um eine bestimmte Kernbotschaft herauszuarbeiten. Verwendete Texte & Stellen können hier daher nicht in ihrer vollkommenen geistlichen Ganzheit dargestellt werden. Die Unterlagen können zu Vorbereitung eines zielgerichteten Gesprächs dienen – es obliegt dann jedem Benutzer sie auf Richtigkeit & Wahrheit zu überprüfen. G. Hoppe

Anmerkung für den Leser

In dieser Bibelarbeit, wollen wir das eigene Verständnis von Jesu als „Ganzer Mensch“ & „Ganzer Gott“ schärfen bzw. richtig stellen & damit einen Schlüssel für das Reich Gottes auf Erden (Zeichen, Wunder etc) entdecken.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Einleitung

Letztes Mal hatten trat die Frage auf, warum wir so wenig vom Reich Gottes in unserer Welt sehen. Heute wollen wir eine Antwort entdecken.

Einstiegsfragen:

Was macht einen Gott aus i.e. welche Eigenschaften muss er/sie habe, damit wir ihn als Gott anerkennen (z.B. allmächtig, lieb & gerecht, überirdisch, übermenschlich, übernatürlich, allwissend, vergebend)? Was macht einen Menschen aus i.e. welche Eigenschaften muss er/sie habe, damit wir ihn als Menschen anerkennen (z.B. Sprache, begrenzte Fähigkeiten, sterblich, reflektiert sich selber)? Welche menschlichen Grundbedürfnisse kennt ihr? Gibt es göttliche Grundbedürfnisse (z.B. Nachfolge [gibt es einen Gott, wenn keiner an ihn glaubt?], Bescheidenheit)?

1) Was war Jesus? War er ein Gott? Oder war ein Mensch? Oder beides ? Was sind die Eigenschaften Jesus?

Notiz: Verse, die unterstreichen, dass Jesus Mensch war i.e. als Mensch auf der Erde war (jeden Teilnehmer einen raussuchen lassen und Fragen, was es über Jesus als Mensch sagt):

- Er hatte ein Haus (Markus 9, 33 /Markus 2,1)

- Er hatte einen Job – Zimmermann (Matt 13, 55)

- Er hatte Hunger (Matt 4,2) +

- Er wurde Versucht (Matt 4.3)

- Er war müde (Johannes 4,6)

- Er schlief (Matt 8, 24)

- Er nahm an Weisheit zu (Lk 2,52)

- Er starb (Markus 15, 39)

- Er war Mensch „1 Tim. 2,5: „Denn es ist [nur] ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus“

Verse, die unterstreichen, dass Jesus Gott war & ist:

- Er war Gott (Johannes 1,1)

- Er lebte schon viel früher (vor Abraham siehe Joh. 8, 57)

- Er ist der Anfang und das Ende (Off. 1,8) bzw. gemeinsam lesen: Off 1, 12-18)

1a) War Jesus Gott und Mensch gleichzeitig? Hatte er auf der Erde die gleichen Eigenschaften, wie im Himmel?

Notiz: 2x „Ich glaube nicht“. Vielmehr glaube ich, dass Jesus, seine Gottheit aufgab und Mensch wurde – mit allen Schwächen und Problemen (dabei aber nicht versagte). Folgende Verse deuten darauf hin, dass Jesus nur Mensch war, als er bei uns auf der Erde war:

- Er hatte vorher eine Herrlichkeit, die er auf Erden nicht mehr hatte (Johannes 17,5)

- [ Er erniedrigte sich selbst und wurde Mensch (Phil 2, 5-11) ]

- Er war nicht (mehr) allwissend (Luk 8, 45-46 – er wusste nicht, wer in angerührt hat)*

- Er wusste nicht, wann das Gericht kommt (Mk 13, 32[Matt 24,36])*

* wenn er hier auf Erden als allwissender Gott war, hätte er das wohl gewusst

- Gebet in Gethsemane (Matt 26, 39) - Vater führt, Jesus folgt & bittet.

- Jesus konnte aus sich selbst nichts tun (jeden Teilnehmer soll ein Vers lesen): Joh. 5, 19/ Joh 5, 36/ Joh. 8, 26/ Joh 8, 28/ Joh 12, 49 & 50/ Joh 14,10 - eventuell gemeinsam lesenà der Vater tut die Werke!/ Joh 9,4)

Fazit 1:

  • Jesus war und ist Gott
  • Jesus war also ein richtiger Mensch, als er auf der Erde war
  • Jesus tut nur das, was er den Vater tun sieht – und er tut es als Mensch!

1b) Tut Jesus die Wunder, weil er Gott ist, oder als Mensch?

2) Wenn Jesus, als er hier war, Mensch war, wie konnte er dann all die Wunder tun?

Er kannte den Vater (siehe die Johannes Verse oben)

2a) Wie lernt man den Vater kennen

Notiz: Zum Beispiel durch

· Durch den Heiligen Geist (den jeder Christ hat)

· Durch Gebet (Jesus suchte in der Morgenstille das Gebet – und treibt danach Dämonen aus (Mk 1, 35)

· (Und speziell für uns Menschen gilt:) Durch Jesus – er ist das Ebenbild des Vaters (Johannes 12, 45/Johannes 14,8f) und macht uns den Weg dahin frei (Johannes 3,16)

3) Warum ist das alles so wichtig?

Wenn wir Christen sind, steht uns das doch auch alles zur Verfügung – wir können doch den Vater kennen lernen!

4) Was bedeutet es für unser Leben, wenn Jesus die Wunder als Mensch getan hat, der Gott kannte?

Notiz: Wir können die Gleichen Wunder tun wie Jesus – sogar noch mehr. Jesus sagt es selber [Johannes 14, 12] „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.

[Anmerkung: Im Alten Testament gab es einige, durch die sehr ähnliche Wunder getan wurden, wie durch Jesus (Mose, Elia, Elisa – und die ersten beiden hatten eine ganz besondere Beziehung zu Gott)]

Zusammenfassung:

Letztes Mal hatten trat die Frage auf, warum wir so wenig vom Reich Gottes in unserer Welt sehen. Hier ist eine Antwort: wenn ich Jesus nur als Gott verstehe, der auf der Erde kam verschließe ich mir selbst die Möglichkeit die Dinge zu tun, die er getan hat. Wenn ich Jesus Gegenwart hier auf Erden als Mensch verstehe, sind alle Dinge, die er getan hat auch heute für mich möglich!

6.3.06

Gemeinschaft mit Gott

Gemeinschaft mit Gott:

Disclaimer: Die Unterlagen wurden mit besten Willen, Wissen & Gewissen erstellt um eine bestimmte Kernbotschaft herauszuarbeiten. Verwendete Texte & Stellen können hier daher nicht in ihrer vollkommenen geistlichen Ganzheit dargestellt werden. Die Unterlagen können zu Vorbereitung eines zielgerichteten Gesprächs dienen – es obliegt dann jedem Benutzer sie auf Richtigkeit & Wahrheit zu überprüfen. K. Hoppe

Einstieg:

Äußert euch doch einmal zu den Bildern!

Was verbindet die einzelnen bzw. was haben sie gemeinsam.

ü Als ich über das Thema nachdachte dachte ich Gemeinschaft hat den Wortstamm: gemeinsam, gemeinsames, dachte weiter etwas was mich mit anderen verbindet.

Was sagen die Bilder aus?

Gemeinschaft, Liebe, etc. Spiegel

ü Betrachten wir nochmals die Bilder.

Wir haben jetzt Bilder aus….

Es gibt sicherlich noch andere Gemeinschaften, was fällt euch ein?

Wo stehen wir überall in Gemeinschaft

ü Mit Gott

ü Mit anderen Menschen

ü In der Ehe

ü Im Beruf/ im Sport

ü Freunden

Wie sieht Gemeinschaft im Sport aus?

ü Wir spielen zusammen Fussball, Handball, Faustball. Dies verbindet uns. Das ist das gemeinsame.

Wie sieht Gemeinschaft im Beruf aus?

ü Das gemeinsame ist der Beruf. Hat privates Platz, Dinge die ich in meinem Herzen bewege.

Wie sieht Gemeinschaft mit einem Menschen aus?

ü z. B. in einer Ehe

ü wir tauschen uns aus, wir gehen zusammen Essen, wir teilen das Leben miteinander, wir unternehmen Dinge gemeinsam, eigentlich möchte ich vom anderen wissen, was

ü in seinem Herzen vor sich geht. Seine Gefühle, Gedanken, seine Sicht der Dinge kennenlernen

Wir haben also verschiedene Gemeinschaften, wie z. B. Sport, Beruf, Ehe, Hauskreis, Gemeinde… etc.

Gibt es Bedingungen oder Voraussetzungen für Gemeinschaft?

ü Im Verein unterschreibe ich eventuell einen Vertrag.

ü Vor der Ehe warte ich vielleicht auf einen Antrag, oder beide sind sich einig, ähnlich eine Beziehung.

ü Im Beruf unterschreibe ich auch einen Vertrag und ich habe Pflichten und Rechte etx.

Eine Frage für mich allein?

Welche Gemeinschaft wäre für mich von besonders wichtiger Bedeutung?

Ich merke, dass ich die verschiedenen Gruppen in denen ich mich bewege priorisieren kann.

Was hat eine Gemeinschaft mit einer Priorität von 1 für mich besonderes. Ich muss jetzt nicht unbedingt ehrlich sein. Aber was macht es aus warum ich manche Gemeinschaften mehr bevorzuge als andere?

Was ist mir besonders wichtig?

Oder in

ü Wenn ich ehrlich sein kann,

ü mich öffnen kann,

ü eigentlich wenn ich Freundschaft leben kann.

ü Ein Geschenk ein Freund zu haben. Z. B. X ist nicht nur mein Ehemann, sondern auch ein Freund. Vielleicht finde ich auch Freunde auf der Arbeit.

ü (mach weiter sie werden deine Gedanken ergänzen.)

ü Beziehung, wenn der andere an meinen Gedanken, Gefühlen an meinem inneren Teil haben kann. Was wären Werte für euch für eine Gemeinschaft:

Authenzität:

ü Echte Gemeinschaft ist Gemeinschaft von Herz zu Herz: Leben wir im Licht, so wie Gott im Licht ist, dann haben wir Gemeinschaft untereinander, wenn wir behaupten wir sind ohne Schuld dann betrügen wir uns selbst.

ü Benötigen Mut und Demut um Echtheit zu wagen.

Gegenseitigkeit:

ü Dies soll natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen. Erzähle ich von mir, möchte ich natürlich auch, dass der andere davon erzählt.

Mitgefühl:

ü Wenn ich mich schon öffne, möchte ich auch Mitgefühl und nicht, dass der andere sich überhebt.

ü Barmherzigkeit:

Ehrlichkeit:

Auch seine Ehrlichkeit ist mir wichtig.

ü Demut:

Freundlichkeit:

Heute geht es um die Gemeinschaft mit Gott.

Im Alten Testament gab es einige Menschen, die mit Gott intensive Gemeinschaft hatten.

Altes Testament einige Stellen:

4. Mose 12:8 Von Mund zu Mund rede ich mit ihm, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse, und er sieht den Herrn in seiner Gestalt. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet gegen meinen Knecht Mose zu reden.

5. Mose 34:10 und es stand hinfort kein Prophet in Israel auf wie Mose, den der Herr erkannt hätte von Angesicht zu Angesicht.

Josua 1:5 Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, so will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.

1. Mose 5,22 und Henoch wandelte mit Gott.

1. Mose 5:24 und weil er mit Gott wandelte nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen.

1. Mose 6:9 Diese ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten, er wandelte mit Gott.

Jakobus 2:23 So ist die Schrift erfüllt, die da spricht: Abraham hat Gott geglaubt und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden und er wurde ein Freund Gottes genannt.

Merkmale:

ü Gott redet mit ihm von Angesicht zu Angesicht

ü Er lässt ihn alles wissen was er dem Volk mitzuteilen hat

ü Gott ist mit Mose und Josua und es soll ihnen niemand wiederstehen

ü Noah und Hennoch wandeln mit Gott

ü Abraham wurde ein Freund Gottes genannt

Es waren einige wenige, nicht das ganze Volk. Wie sieht es im neuen Testament aus.

Wie komme ich in die Gemeinschaft mit Gott?

Johannes 1:12

ü Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht Gottes Kinder zu werden, die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.

Römer 10: 9

ü Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

ü Wenn ihr also mit dem Mund bekennt: Jesus ist der Herr und im Herzen glaubt, dass Gott ihn vom Tode auferweckt hat, werdet ihr gerettet.

Johannes14: 15-17

ü Wen verspricht Jesus zu senden, wenn er weg ist und wo bleibt dieser jemand?

ü Heilige Geist bleibt bei den Christen und wird in den Christen sein.

ü Vers 14:16

ü Beistand/ Tröster: Griechisch parakltetos das bedeutet Einer, der zur Hilfe gerufen wird, also

ü Das Wort wird auch in 1. Joh 2:1 so übersetzt,.

ü Der heilige Geist ist der innewohnende Paraklet (Fürsprecher) der Gläubigen um ihm in seiner Unwissenheit und Schwachheit zu helfen und ihm mit der Fürbitte beizustehen.

Vers 23

Wer mich liebt, der wird mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

ü Christus wohnt in uns Epheser 3:17

ü Dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in der Liebe eingewurzelt und gegründet seid.

ü Christus die Hoffnung der Herrlichkeit

ü Vers 21 ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren

ü Wie im Wort Gottes?

Wird bei uns sein und in uns sein.

Vers 22- 23

ü Also der Glaube an Jesus Christus macht uns zu Kindern Gottes.

ü Und was geschieht Vater, Sohn und heiliger Geist werden zu uns kommen und in uns Wohnung nehmen. Wie geschieht das?

ü Wir werden von neuem geboren

Zusammenfassung:

Der Jünger wird zur Wohnung des lebendigen Gottes. Jesus ist in unser Herz gekommen. Es geht darum die Herzenstür zu öffnen, mich für ihn zu entscheiden, dann kommt Jesus in mein Herz und füllt mein Herz aus.

Wenn ich Bibel lese dann bitte ich den heiligen Geist, dass er mich lehrt.

Der Heilige Geist wird uns lehren und an alles erinnern.

BSP: Eine Bekannte hatte Magersucht. Ich denke auch magersüchtige möchten da herauskommen. Ihre Eltern und Freunde wollten auch dass sie etwas isst. Aber sie tat es nicht. Ging auch noch ins Fitnesstudio. Und sie bezeugte nur die Liebe Gottes als sie dies erfahren hatte, konnte sie aufhören nichts zu essen.

Jemand der stiehlt, trinkt, etc… will eventuell aufhören, ist sich sicherlich manchmal auch bewusst, aber kann nicht. Auch dies kann von neuem geboren werden. Er kann von neuem geboren werden und erlebt Befreiung.

Verbindung des Lebens mit dem Dienst

Wer ist der wahre Weinstock?

Welches war nicht der wahre Weinstock?

ü Ich bin der wahre Weinstock. Gott hatte Israel als Weinstock gepflanzt PS 80: 9-15;

ü Jes 5: 1-7

ü Israel war die Enttäuschung für Gott, dass trotz seiner Liebe, seiner Fürsorge Israel nicht zu dem wurde was es sollte.

ü Johannes 1 Er kam in sein Eigentum, doch die seinen nahmen ihn nicht an. Die ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht Gottes Kinder zu sein. Also auch hier Macht seine Kinder zu sein.

ü Und Gott ist der Weingärtner.

Was macht der Vater:

ü Er pflanzt den Weinstock

ü Er reinigt die Reben

ü Er soll durch die Frucht verherrlicht werden

Was sind die Bedingungen für ein fruchtbares Leben?

ü 1)Reinigung

ü 2)Bleiben

ü 3)Gehorsam

Anmerkung zu Reinigung:

Jesus und die Fußwaschung Johannes 13: 9-10 (Rein um des Wortes willen, vgl. Fußwaschung)

Simon Petrus spricht zu ihm: Herr nicht meine Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt. Wer gebadet ist, hat nicht nötig sich zu waschen, ausgenommen die Füße, sondern ist ganz rein, und ihr seid rein, aber nicht alle.

Gebadet: kommt von dem griechischen Wort louo und bedeutet vollständige Abwaschung.

Waschen kommt von dem griechischen Wort nipto gewöhnlich im NT für das Waschen von Händen oder Füßen gebraucht wird.

Orientale, der von öffentlichen Bädern nach Hause zurückkommt.

Seine Füße sind staubig geworden und brauchen Reinigung, aber nicht sein Leib.

So ist das auch mit den Gläubigen gleichsam vom Gesetz vor allen Sünde ein für alle mal gereinigt worden (Hebräer 10: 1-12) aber muss in seinem irdischen Leben seine täglichen Sünden vor dem Vater bekennen.

Ungebrochene Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn bleiben

Das Blut Christi steht für immer gut allem gegenüber, was das Gesetz über die Schuld des Gläubigen sagen könnte, aber notwendig ist die beständige Reinigung von der Sünde.

Bleiben:

Bleiben in Christus:

Keine Sünde zu dulden

Kein Interesse zu haben, an dem was er nicht duldet

Keinen Weg zu wählen, den er nicht mitgehen kann.

Ein Christ bringt alle Lasten zu ihm. Empfängt dafür alle Weisheit, alles Leben und alle Kraft aus ihm. (Gemeinschaft 1. Johannes 1:3-7)

Frucht bringen:

Es werden vier Stufen des Frucht bringens genannt:

Was sind die vier Stufen?

Keine Frucht (V2)

Frucht (V2)

Mehr Frucht (V3)

Viel Frucht(V5-8)

Viel Frucht wird der Vater verherrlicht

Frucht können Bekehrte sein (Römer 1:13)

Christlicher Charakter, die Früchte des Geistes (Galater 5: 22-23)

Furcht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit

Im Lebenswandel

Fürchte der Gerechtigkeit (Römer 6;21-22; Jetzt aber von Sünde frei gemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben.

Phil 1:11)

Jesus ist der wahre Weinstock und somit die Gemeinde, die viel Frucht tragen soll.

An wen richtet sich Vers 6?

An die Gläubigen, als Warnung

Bleiben wir an Jesus verdorren wir nicht, sind wir nicht mehr interessiert, verdorren wir geistlich gesehen.

Gleichzeitig die Zusage:

Bleiben wir, können wir Gott bitten um was wir wollen, weil ich hier in seinem Willen beten.

Wenn die Worte Jesus unser Denken, Fühlen, Wollen erfüllen, bitten wir automatisch im Willen Gottes.

Wann nennt uns Gott sein Freund?

Johannes 14:15-18; 23- 26

Johannes 15:9-17

ü Johannes 15:13 dass er sein Leben lässt für seine Freunde

ü Johannes 15:14 ihr aber seid meine Freund, so ihr den Willen des Vaters tut

ü Joh: 15:15 euch habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid.

Gott sagt zu uns, die wir an ihn, glauben wir sind seine Freunde.

Johannes 15: 1-8

Jesus ist vom Mahl aufgebrochen und geht auf dem Garten zum Ölberg. ER will noch mit seinen Jüngern von ihrem Dienst sprechen.

1. Johannes 5: 1-5

ü Glaube, dass Jesus der Christus ist

ü Wir sind von Gott geboren

ü Wer den Vater liebt, liebt auch Jesus

ü Die Welt hat andere Ziele, als die Ziele der Kinder Gottes.

ü Johannes 2:16

ü Das Begehren des Fleisches und das Begehren der Augen und die Hoffahrt der Lebenshaltung. Nachdem wir Christen geworden sind, müssen wir die Welt in uns besiegen.

ü Galater 5:16

ü 19: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Saufen, Fressen und dergleichen.

ü Aber es gibt einen Trost was aus Gott geboren ist, das besiegt die Welt!

ü 1. Johannes 4:4 Größer ist der in euch als der in der Welt.

ü In der Geburt aus Gott gründet der Sieg. Es ist nicht Ergebnis unserer Anstrengungen.

ü Seine Gebote halten

ü Wie kommt er dazu, dass er sagt, die Gebote Gottes zu halten sei nicht schwer?

ü Wir sind von Gott geboren und wir überwinden die Welt, d.h. wir leben in

ü Der Glaube an Jesus überwindet die Welt

ü Johannes 16:33 sagt Jesus: Seid getrost, ich habe die Welt besiegt (Johannes 16:33)

Durch den Glauben nehmen wir den Sieg Jesus am Kreuz in Anspruch

Abschlussfrage:

Nehmen wir an Jesus stünde vor dir. Was würdest du ihm sagen?

Was bringt mir die Gemeinschaft mit Gott in meinem Alltag?

ü Friede Johannes: Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht
gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

ü Die reinen Herzen sind werden Gott schauen

ü Seine Gegenwart alleine oder in Gemeinschaft

ü Seine Gegenwart Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind da bin ich mitten unter Ihnen.

ü Denn ich bin gekommen, dass sie Leben haben und volle Genüge, dass wir innerlich satt sind.

ü Ewiges Leben

ü Gemeinschaft mit dem heiligen Geist.

ü Der mit mir redet: Meine Schafe hören meine Stimme und sie folgen mir.

ü Der in mir und mit mir lebt

ü Der mich liebt

ü Der um mich wirbt.

ü Der mir eine Gemeinschaft gibt.

ü Der mich leitet und lehrt im Alltag

ü Der mir Rat gibt, wenn ich ihn Frage: In Christus liegen verborgen alle Schätze der Erkenntnis und Weisheit.

ü Der mich heilt….

ü Freude, manchmal fahre ich zur Arbeit und ich habe keinen Grund mich zu freuen,

ü Aber in mir ist eine große Freude

ü Einen Freund

Das Gebot der Liebe:

Johannes 15: 9-17

Wie bleibe ich in der Liebe Gottes?

ü Gebote halten

ü Auswirkung: Freude Jesus

Was ist das Gebot:

ü Dass wir uns untereinander lieb haben (also kein Zank, kein Streit, kein Neid…)

ü

Wer hat die größte Liebe?

ü Jesus er hat sein Leben gelassen für uns.

Er nennt uns Freunde, wann.

ü Wenn wir tun, was er sagt.

ü Wir wissen was Jesus tut, was er getan hat.

Wie? Durch sein Wort

Erwählung Gottes

ü Er hat uns erwählt, wir haben ihn nicht erwählt.

Was ist die Zugangsvoraussetzung für die Gemeinschaft mit Gott?

Kann ich dafür etwas tun?

Nein, denn Gott hat uns erwählt. Der Tod Jesus am Kreuz ist schon geschehen. Wir können nichts hinzufügen.

Hesekiel 36: 26-27

Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Johannes 1-8 Gemeinschaft mit Sohn und Vater

ü Der Verfasser des Briefes ist Johannes. Scoofield

Um wen geht es hier Verse 1-4

ü Johannes schreibt was er gehört gesehen und mit den Händen betrachtet hat

ü Vom Wort des Lebens (Johannes 1) – Jesus

ü Jesus ist erschienen

ü Wir haben Jesus gesehen, und bezeugen und verkündigen euch das Jesus

ü Ewig ist und das er beim Vater war und uns erschienen ist.

ü Damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt

ü Gemeinschaft ist mit Jesus und Gott

ü Er freut sich darüber

Er sagt es, weil er Gemeinschaft mit ihnen haben möchte.

ü Joh 1-8 Gemeinschaft mit dem Sohn und dem Vater:

ü Der Wandel im Licht wird erklärt in vv 8 -10

ü Durch das Wort Gottes zeigt der Heilige Geist, der in uns wohnt, dass er noch die alte Natur besitzt und dass er die Vergebung der Sünden braucht. Das Blut Jesus ist die göttliche Fürsorge.

ü Im Licht wandeln heißt, in der Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn leben.

ü Die Sünde unterbricht die Gemeinschaft wohl, aber sie kann das Verhältnis selbst nicht ändern

ü Das Bekenntnis der Sünde stellt die Gemeinschaft wieder her, und das sofortige Bekenntnis erhält die Gemeinschaft ungebrochen

Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.