2.8.06

Anbetung – früher wie heute !

Anbetung – früher wie heute !

Disclaimer: Die Unterlagen wurden mit besten Willen, Wissen & Gewissen erstellt um eine bestimmte Kernbotschaft herauszuarbeiten. Verwendete Texte & Stellen können hier daher nicht in ihrer vollkommenen geistlichen Ganzheit dargestellt werden. Die Unterlagen können zu Vorbereitung eines zielgerichteten Gesprächs dienen – es obliegt dann jedem Benutzer sie auf Richtigkeit & Wahrheit zu überprüfen. G. Hoppe

Einstiegsfragen:

Wie fandet ihr das Konzert mit David Ruis? Was ist Euch daran aufgefallen? Was war neu für Euch? War etwas anders als in einem Sonntagsgottesdienst? War irgendetwas befremdlich? Könnt Ihr mit dem Begriff Anbetung überhaupt etwas anfangen? Was ist Anbetung? Gibt es richtige & falsche Anbetung? Was muss man dabei beachten? Neben dem Singen von Liedern, was haben wir (i.e. durch David initiiert) noch gemacht?

1) Was ist Anbetung? (Luk 19, 28-40)

· Eine Form der Kommunikation mit Gott, bei der Gott im Mittelpunkt steht (nicht ich mit meinen Bedürfnissen & Problemen)

· Anbetung ist etwas völlig normales – wenn wir nicht anbeten würden, dann würden die Steine schreien (V.40).

· Anbetung darf ruhig laut sein (V.37)

· Anbetung besteht z.B. aus dem Loben Gottes wegen all der Wundertaten, die er getan hat

2) Gibt es auch noch andere Bestandteile/Möglichkeiten der Anbetung?

· Ein freudiges Herz ehrt Gott, ein freudiger Geber ehrt Gott, die Taten Jesus tun, ehrt Gott – Römer 12,1))

3) Wie sollen wir anbeten? Text: Johannes 4, 1-26

Notiz: V: 24 – wir sollen in Geist & in Wahrheit anbeten.

4) Was kann damit gemeint sein?

· „Wahrheit“ bedeutet für mich „ehrlichen Herzens“ – siehe z.B. Jesus im Garten Gethsemane (Luk 22, 39-44) – das war keine Gleichgültigkeit, sondern ehrliche Hingabe.

· Mit Geist ist der Heilige Geist gemeint (der in mir ist).

5) Was sind die Eigenschaften des Heiligen Geistes?

· Er tritt im Gebet für uns sein (Römer 8, 26) – wenn wir uns von ihm leiten lassen, werden wir ebenso im Gebet für andere eintreten

· Er schenkt Erkenntnis (1 Kor 2, 10)

· Er verherrlicht Jesus (Johannes 16, 14) – und damit führt er uns in Anbetung

6) Was passiert also, wenn wir im „Geist“ anbeten?

Wenn wir uns also von Heiligen Geist in der in der Anbetung leiten lassen, dass passiert eben genau das, was wir erlebt haben: Fürbitte, Erkenntnis & Anbetung!

7) Gibt es „Verhaltensregeln“ für Anbetung?

Eigentlich nicht ;-)

· Man darf dabei Tanzen (siehe David – 2 Samuel 6, 14/16/5)

· Man darf auch dabei Schreien – das hat sogar Jesus gemacht (Heb 5, 7)

· Man darf auf die Knie fallen (Off. 4, 1-11)

· Man kann dabei auch Fürbitte machen (der Geist leitet uns, s.o.) & Händeauflegen; Jesus selbst hat uns gesagt, dass wir unter Handauflegung beten werden (Mark 16, 18)

Gott vertraut uns!

Gott vertraut uns!

Disclaimer: Die Unterlagen wurden mit besten Willen, Wissen & Gewissen erstellt um eine bestimmte Kernbotschaft herauszuarbeiten. Verwendete Texte & Stellen können hier daher nicht in ihrer vollkommenen geistlichen Ganzheit dargestellt werden. Die Unterlagen können zu Vorbereitung eines zielgerichteten Gesprächs dienen – es obliegt dann jedem Benutzer sie auf Richtigkeit & Wahrheit zu überprüfen. G. Hoppe


Einstiegsfragen:

  • Haben wir einen guten Chef?
  • Was macht einen guten Chef aus (beispielhafte Antworten: Ein Chef hört zu, er weiss, worum er sich kümmern sollte; Ist kompetent im Überblick; gerechtes & konsequentes Handeln)[Antwort hängt auch von unserem Arbeitsstil ab]?
  • Was reden wir über unseren Chef; nehmen wir ihn ernst?
  • Was denken wir übern unseren Chef?

Text Johannes 19, 6-16 [11]:

1) Wer ist hier der Chef i.e. wer hat Gewalt über wen?

Notiz: Die Juden über Pilatus & Pilatus über Jesus

2) Wenn wir uns vorstellen, Pilatus würde vor dem Gott im Himmel stehen, was würde Gott zum Urteil des Pilatus sagen? Wegen was würde er angeklagt werden?

Notiz: Ich glaube, nicht wegen des Todesurteils, sondern wegen seiner Gleichgültigkeit richtig Nachzuforschen, seiner Gleichgültigkeit gegenüber menschlichen Lebens und seiner Machtsucht (i.e. die Sicherung seiner Macht über das Recht zu stellen)

3) Von wem hat Pilatus die Macht über Jesus bekommen?

Notiz: Von oben –also von Gott (laut Jesus).

4) Wie kann es sein, dass Gott Pilatus die Macht über Jesus gibt?

Notiz: Gott liebt Ordnung/en (seht z.B. die Schöpfungsgeschichte & dessen Ergebnis). Gott hat Ordnungen geschaffen (manche davon sind in der Bibel, manche werden durch Menschen erstellt (Gesetzt). Sie sollen uns dienen ein „vernünftiges“ Leben zu führen. Und Gott hat Menschen eingesetzt über diese Ordnungen zu herrschen. Diese Menschen werden daran gemessen, wie sie die Ordnungen Gottes in Recht umgesetzt haben (deswegen sagt Jesus, dass der Verräter eine Größere Schuld tragen wird als Pilatus)

Text Römer 13, 1-7 [dieser Text soll die Fragen 3&4 untermauern) i.e.

Notiz: Obrigkeit ist von oben eingesetzt; wir sollen uns ihr unterordnen, sie dient uns zum besten (v.4)

Folgende Fragen sind während des Gesprächs aufgekommen:

5) Was bedeutet „Obrigkeit“? Warum hat Gott sie gemacht?

6) Was sagt der o.g. Vers über meinen Chef – ist der „Obrigkeit“?

7) Müssen wir jeder Obrigkeit folgen ? Wie weit? Wem müssen wir mehr gehorchen, der Obrigkeit oder Gott?

8) Wer hat die Aufgabe das unrecht zu richten?

Notiz: Die Obrigkeit ! Die Aufgabe das Unrecht zu richten, liegt also u.a. hier und nicht unbedingt bei Gott (siehe auch 1 Petr. 2,13). Was hier nicht gerichtet wird z.B. weil es im Verborgenen geschehen ist, wird Gott richten (Prediger 12,14) inkl. die Obrigkeit – sie wird sich vor Gott für ihr handeln rechtfertigen müssen (siehe Anmerkungen)

Anmerkung

· Die Obrigkeit ist letztlich Gott gegenüber verantwortlich. Die Bibel sagt in 5. Mose 17, 18-19 „Wenn er auf dem Thron seines Königreichs sitzt, soll er sich eine Abschrift dieses Gesetzes nach dem Buche schreiben lassen, das bei den Priestern, den Leviten, ist. Dieses soll immer bei ihm sein, und er soll alle Tage seines Lebens darin lesen, damit er lerne, dem Herrn, seinem Gott, Ehrfurcht zu erweisen und alle Worte dieses Gesetzes und diese Satzungen zu halten und zu befolgen“

· Diejenigen, die sich in Stellungen der Autorität befinden, sind dafür verantwortlich gute Richter und Aufseher einzusetzen. Die Bibel sagt in 5. Mose 16, 18-19 „Richter und Aufseher sollst du dir in allen deinen Ortschaften einsetzen, die dir der Herr, dein Gott, für deine Stämme gibt, damit sie das Volk mit gerechtem Gericht richten. Du darfst das Recht nicht beugen, darfst auch die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk annehmen, denn das Geschenk blendet die Augen der Weisen und verdreht die Worte derer, die Recht haben.“

9) Was sagen die beiden Bibelstellen über Gott & sein Verhältnis zur von ihm eingesetzten Obrigkeit aus?

Notiz: Gott vertraut der Obrigkeit, dass Sie seinen Ordnungen nach Handeln (manchen hat er auch die Ordnungen ins Herz gegeben (Römer 2,15))

Anmerkung

Wie kommt es, dass es so viele Obrigkeiten gibt, die ganz klar nicht in Gottes Art & Weise agieren?

    • Jeder Mensch hat weiterhin eine freie Willensentscheidung; bei jeder Entscheidung kann mich entscheiden, ob ich Gott oder dem Feind recht geben möchte – damit bestimme ich in kleinen Schritten meine endgültige Richtung und Ziel. Wenn Gotte jeden Schritt vorausgeplant hätte, dann hätte der Mensch keine eigene, freie Entscheidung mehr. So kann es also sein, das Leiter/Obrigkeiten „fallen“ i.e. zur anderen Seite wechseln. Wenn sie dann wieder Leute ihrer Art einstellen („gleich & gleich gesellt sich gern“), drehen später ganze Organisationen/Firmen in die eine Richtung (Bsp GH: Corporate Com.)…

Oder anders gefragt:

      • Hat jeder von diesem Menschen eine Beziehung zu Gott? Nein.
      • Sucht Gott eine Beziehung zu diesen Menschen? Ja
      • Warum gibt Gott Menschen, die ihn nicht kennen Verantwortung bzw. was ist die Vorraussetzung für Verantwortung? Weil sie begabt sind/Begabung haben
      • Wie kann Gott Menschen, die ihn nicht kennen Verantwortung geben? Sie Bekommen ihren Gaben entsprechen, weil er ihnen vertraut!

10) Kann vertrauen auch enttäuscht werden? Kann auch das Vertrauen, dass Gott in uns setzt enttäuscht werden?

Notiz: Ja, denn sonst wäre es ja nicht „Vertrauen“. Wir sind frei in unserer Willensentscheidung – das ist Gott das wichtigste & er geht damit immer ein Risiko ein. Sie z.B. Saul (1 Samuel 9 - auf drängen des Volkes setzt Gott einen König ein - 1 Samuel 15, 2 „er ist stattlich & schön“; V16 der soll das Volk befreien vs. 1 Samuel 15 1-30).

11) Warum gibt Gott den Menschen eigentlich Verantwortung?

Notiz: weil sie begabt sind!

12) Was hat das alles mit uns zu tun – wir sind doch keine Chefs (oder noch nicht)? (Antwort kommt über die nächsten Fragen)

Text Mt 25,14-30 – das Gleichnis von den Talenten

13) Wer ist hier das Größte Risiko eingegangen? Knecht 1, 2, 3 oder der Besitzer?

Notiz: Der Besitzer, denn er hätte auch alles verlieren können!

14) Wer vertraut am meisten? Knecht 1, 2, 3 oder der Besitzer?

Notiz: der Besitzer…

15) Was hat das alles mit uns zu tun?

Notiz: Gott vertraut uns entsprechend unseren Begabungen etwas an.

16) Was sind diese „Talente“ in meinem Leben.

Notiz: z.B. Intelligenz, Geld, Zeit, geistliche Gaben, Kinder, Kraft, die Schöpfung

Zusammenfassung

So, wie die Chefs Verantwortung (siehe am Anfang) haben & sich vor Gott rechtfertigen müssen, so wird uns das auch gehen. Mit dem Vertrauen, dass Gott in uns gesetzt hat, ist er ein Risiko eingegangen. Setzen wir das was er uns anvertraut hat (diese Talente) richtig ein/machen wir daraus das (in seinem Sinne) richtige?

Anmerkung

  • Jesus beurteilt uns bzw. unsere Taten 1 Kor 4, 1-5

Die Macht der verborgenen Taten

Die Macht der verborgenen Taten

Disclaimer: Die Unterlagen wurden mit besten Willen, Wissen & Gewissen erstellt um eine bestimmte Kernbotschaft herauszuarbeiten. Verwendete Texte & Stellen können hier daher nicht in ihrer vollkommenen geistlichen Ganzheit dargestellt werden. Die Unterlagen können zu Vorbereitung eines zielgerichteten Gesprächs dienen – es obliegt dann jedem Benutzer sie auf Richtigkeit & Wahrheit zu überprüfen. K. Hoppe

0. Stellt euch vor wir geben irgendjemandem Geld! Können wir dies in bestimmte Arten unterteilen?

1. Worin unterscheiden sie sich?

2. Wenn ihr den Begriff Almosen hört was verbindet ihr damit?

· Geld Geschenke

· Jemand der arm ist helfen

3. Was verbindet ihr mit dem Begriff Opfer?

  • Altes Testament Abraham brachte Gott ein Opfer dar, um ihn milde zustimmen
  • Ich opfere mich für etwas… Sprachgebrauch

4. Wie sollen wir Almosen geben

  • Im Verborgenen Matthäus 6:1-4
  • Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb 2. Kor.:9:7

Erklärung:

  • Das griechische Wort für Almosen in der Bibel ist eleemosyne
  • Es ist ein anderes Wort für Erbarmen, welches sich in Aktionen oder einer Handlung
  • ausdrückt.

Zusammenfassung: persönliches Erbarmen in konkreter Not und im Verborgenen

Apostelgeschichte 10:1-8

Anmerkung: zu dem Zeitpunkt noch keine lebendige Beziehung zu Jesus, nichtjüdischer Gläubiger

5a) Welche Eigenschaften hat Cornelius?

  • Fromm – er glaubt an Gott
  • Gottesfürchtig
  • Gibt Almosen und
  • Betet zu Gott

(falls Fragen zum Text kommen) Erklärung: Verzückung: Außer sich sein, große Verwunderung, großes Erstaunen oder Entsetzen

5b) Wenn wir Almosen geben. Welche Auswirkungen hat das bei Gott? Siehe Cornelius

  • Gottes Herz wurde bewegt
  • er gedachte der Gebete und Almosen, obwohl Cornelius ein Nichtchrist war.
  • Ordnungen Gottes

5c) Was für Auswirkungen hat es auf unser Leben?

  • Gott erhört uns
  • 5. Mose 15:10 auf Erden will Gott dich segnen

6. Welche Formen von Almosen gibt es? (Formen des Erbarmens)

  • Geld Apostelgeschichte 3:1-2 (Der Mann an der schönen Pforte)
  • Zinsloses Darlehen 5. Mose 23:20
  • Kleider Tabita Apostelgeschichte 9:36-40
  • Soziale Gerechtigkeit üben Matthäus 6:1

7. Warum gefallen Almosen Gott?

  • Gehorsam; keine Selbstopferung
  • Gib jedem der dich bittet (Lukas 6:30 ohne es zurückzufordern)
  • Maß an Barmherzigkeit
  • Glaube muss sich real auswirken; Es ist ein Erbarmen über eine kaputte Welt

8. Wer ist heute der Empfänger?

  • Die, die in Not sind, die unsere Hilfe brauchen, zum Beispiel….

Take home message:

9. Wem kann ich nächste Woche Almosen geben?

Wie kann ich es tun? Z.B.

a) Beten, hören, was möchte Gott

b) Ist mein Herz bereit?

c) Es tun!

Wenn unser Herz bei Gott ist, brauchen wir uns keine Sorgen machen

Wenn unser Herz bei Gott ist, brauchen wir uns keine Sorgen machen

Disclaimer: Die Unterlagen wurden mit besten Willen, Wissen & Gewissen erstellt um eine bestimmte Kernbotschaft herauszuarbeiten. Verwendete Texte & Stellen können hier daher nicht in ihrer vollkommenen geistlichen Ganzheit dargestellt werden. Die Unterlagen können zu Vorbereitung eines zielgerichteten Gesprächs dienen – es obliegt dann jedem Benutzer sie auf Richtigkeit & Wahrheit zu überprüfen. K. Hoppe


1. Was bedeutet es, wenn ich etwas besitze? Was ist Besitz?

  • Geld, Kleidung, Möbel…

2. Was könnte mir dieser Besitz geben?`

  • Sicherheit
  • Zufriedenheit

3. Was sind Schätze?

  • Besitz, an dem mein Herz hängt.

4. Gibt es einen Unterschied zwischen Besitz und Schatz?

  • Ja, es gibt ihn
  • Besitz, kann ich haben, ohne dass mein Herz daran hängt.
  • ????Bei einem Schatz, hänge ich mein Herz daran
  • Ein Schatz ist groesser/mehr als Besitz

5. Was für Arten von Schätzen gibt es?

  • Himmlische Schätze
  • Weltliche Schätze

Anmerkung: (Matthäus 12:35 guter Schatz des Herzen -- -Frucht )

  • Vertrauen, Dankbarkeit… Sorgen

Lese Matthäus 6: 19-24

6. Was sind Schätze im Himmel?

  • Alles verkaufen und den Armen geben

7. Was ist der Unterschied zwischen Schätzen und Lohn?

Almosen geben

Beten

Im verborgenen tun sie es und sie empfangen für das was sie tun Lohn von Gott

8. Was ist Jesus hier so wichtig?

  • Dass wir auf ihm ausgerichtet bleiben
  • dass wir unser Herz nicht an die weltlichen Dinge hängen

9 . Jesus benutzt hier harte Worte den einen hassen und den anderen lieben

  • Weshalb benutzt er diese harten Worte?
  • Götzendienst (Vgl. Bibelstelle 1. Könige 18:21-22)
  • Ihr seid in der Welt aber nicht von der Welt

10. Um welche Augen geht es hier? (Matthäus 6 Verse 22-23)

  • Mit den Augen sehen wir. Vgl. Übersetzung in der Guten Nachricht Bibel
  • Unsere Augen auf das himmlische richten

Der andere Aspekt dieses Abschnittes ist nicht nur Schätze sammeln sondern auch Sorgen:

11. Was machen Sorgen mit mir?

  • Sie können mich gefangen nehmen.
  • Sie können mich von Jesus wegziehen

Lies Matth 6: 25-34

12. Warum kommen die beiden Abschnitte hier zusammen vor?

  • Einerseits kann man beide Aspekte gut verstehen: Den Besitz anhäufen,
  • Aber auch wenn man nichts hat man die Sorge darum was man essen soll.
  • Zum anderen aber auch, das bewusste ansammeln von Besitz in Notzeiten.

13. Welche Zusage gibt uns Gott hier?

  • Gott gibt die Zusage, dass er uns versorgt.
  • Wir sind mehr als die Vögel

14. Glauben wir das? Was ist die Grundlage, dass wir das glauben können?

  • Entscheidung
  • Vertrauen

15. Wie können wir in Zeiten der Sorge nach dem Reich Gottes trachten, uns auf Jesus ausrichten:

  • Petrus 5:7 alle eure Sorgen werft auf ihn
  • Philipper 4:6 Gebet mit Flehen und Danksagung

16. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Was bedeutet dies?

  • Reich Gottes ist Jesus, Gottes Gerechtigkeit werden wir im Gericht sehen, denn er allein ist gerecht.
  • Gott versorgt uns, wenn wir uns um sein Reich kümmern, wir werden genügend zu essen haben

Take home message:

Kann ich das glauben? Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zu fallen!

Wie sieht mein Alltag aus?

Wo habe ich Sorgen?

Wo bin ich auf Besitz ausgerichtet, der mein Herz gefangen hält.